Yale

139Yale, unser Hibbel mit den schönsten Augen der Welt. Yale ist eine Blue-Merle Border Hündin und das ewige Baby im Rudel. Ihre Neigung zur Hyperaktivität verdankt sie nicht zuletzt dem bei ihr sehr ausgeprägten Hütetrieb (aus einer Arbeitslinie) und ihrer Intelligenz, die den Hund nicht ganz einfach und eine konsequente Erziehung unumgänglich macht.

Auch Yale hat dieses freundlich, liebe Wesen ihrer Halbbruders Jack. Yale liebt alle Bewegungsspiele und mit der Frisbeescheibe zeigt sie akrobatische Sprünge. Yale ist ein Hund der “fordert” und man muss ihr ganz klare Grenzen setzen, wobei sie sehr schnell lernt und daher auch inkonsequentes Verhalten schnell zu ihren Gunsten ausnutzt.

Yale ist ein Hund der Ruhe halten lernen musste und mit viel Geduld, Steadyness und Stopp Übungen ist sie heute ein sehr ausgelichener Hund.

Eine ihrer “spezialitäten” ist das öffnen von Türen, ich versuche tunlichst zu vermeiden den Hunden Dinge beizubringen über die ich mich dann später ärgern muss, getreu dem Motto ” Die Geister die ich rief…” Das öffnen der Türen hat sie sich, klug wie sie ist, abgeguckt :-) Dabei springt sie nicht einfach auf die Klinke sondern stellt sich auf die Hinterbeine und drückt punktgenau den Türgriff herunter und das fast völlig lautlos.

Eine unsrere festen Regeln lautet das die Hunde nichts an der Haustüre zu suchen haben und daher ist Yales Pförtnertätigkeit nicht wirklich ärgerlich. Im Gegenteil, vor kurzem hatte ich mich selber ausgesperrt und Yale öffnete mir die Haustüre :-) Allerdings werde ich das “Kommando” dafür hier nicht verraten …..

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Ich fand heraus, dass in tiefem Kummer von der stillen, hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte auf uns zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. 

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